Vita von Miss Meta: Multimediakunstschaffende…(Komposition, Songtexte, Fotografie, Film und Musik, Text und Dichtung, Grafik und 3D Art)
Moin und herzlich Willkommen!
Mein Name ist Meta, Miss Meta! Und ich bin bereit für jede kreative, spaßvolle Reise, die dieses Leben zu bieten hat. Ich bin an einen Punkt angekommen, an dem ich sage: „Ich tue nur noch das, was mir wirklich Freude macht.“ Meine Berufung bringt mir Fülle und Wohl in meinem Leben.
Über mich
Ich wurde 1970 in Hamburg geboren und zog mit 18 Jahren in mein Wahlviertel Altona/Ottensen. Diese Zeit fühlte sich an wie ein Auszug aus dem Film „Amelie“ – verschwommene Ränder, der Fokus immer auf die Dinge gerichtet, die nur ich sah. Es lebte sich bunt, vielfältig und alle liefen stets mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Straßen. Ich genoss es, bei einem Latte Macchiato im Cafe „Ins Bett“ aus dem Fenster zu schauen und die zufriedenen Gesichter zu beobachten.
Seit 2021 lebe ich fest in Dithmarschen und habe hier meine zweite Heimat gefunden. Auch hier treffe ich auf viele offene, kreative Menschen. Gemeinsam konnten wir das Musical Spiegelwelt- „Zeitlinie Asylantis“– auf die Beine stellen und die Kulturregion mit dem Initiator der Heider KulTour-Tage, Jürgen Breuninger, bereichern. Dithmarschen fühlt sich an wie „eine neue Welt“, in der ich aktiv mitgestalten möchte. Freiheit ist für mich der wichtigste Kernpunkt in allem, was ich tue.
Menschliche Einstellung
Ich strebe danach, niemanden auszuschließen. Meine Vision ist es, die Trennung in mir selbst und in der Gesellschaft immer weiter zu überwinden. Jeder soll seine freie Meinung haben (solange sie nicht andere verläumdet oder verletzt), und ich möchte auch meine eigene gewahrt wissen.
Ich glaube, dass die Welt eine Spiegelwelt ist. So hat alles im Außen, etwas mit mir zu tun. Denn was ich in meine Wirklichkeit gebe, kommt unweigerlich zu mir zurück… und das in immer schnelleren Tempi. Blicke ich mit Ängsten und Misstrauen auf die Welt, erscheint sie grau, und ich fühle mich ohnmächtig. Sehe ich mich jedoch als Schöpfung meiner eigenen Realität, kann ich sogar meine Vergangenheit neu erleben und meine Wirklichkeit nach meinen Vorstellungen gestalten. Vertrauen in die Quelle allen Seins, und leben als Kind der Quelle ist mein Schlüssel zu Glück, und führt zu der Erkenntnis: „Alles ist gut und zu meinem Besten.“
Ich bin gutböse, schlaudumm, linksmitterechtsobenunten. Ich habe beschlossen, keine Kämpfe mehr zu führen, erst recht nicht die aus Gräben… denn in einer Spiegelwelt zieht der Kampf nur mehr Kampf an. Widerstand bringt Widerstand. Stattdessen verändere ich die Welt, indem ich mich selbst verändere. Wenn ich im Außen doch noch auf Gedankenpolizei und Wahrheitsministerien treffe, weiß ich, dass die Spaltung in mir noch nicht aufgehoben ist.
So fokussiere ich mich auf das Positive und treibe meine Kunst und meinen Weg als Ausdruck meiner Wirklichkeit voran. Ich entscheide mich für ein „UND“ statt eines „ODER“ und hebe so die Trennung auf.
Multimedia und Kunst
Schon früh entdeckte ich meine Liebe zur Musik und übte mich in ihr. Kompositionen und Texte fließen zu mir und aus mir heraus, vor allem die in Moll. Doch nur Musik und Komposition war bisher für mich noch nicht genug, für das vollständige Bild fehlte mir noch etwas: das Bild selbst. So begann ich, mit Fotos und Videos zu experimentieren, um mich selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren. In der Erwachsenen-Erotik- und People-Fotografie habe ich eine weitere Leidenschaft gefunden. Menschen zu markanten Typen zu machen oder eine Geschichte in einem einzelnen Bild zu erzählen – von kraftvoll bis künstlerisch, immer natürlich und mit einer minimalen Retusche. Meine Bilder sollen helfen, sich selbst zu lieben und neu zu entdecken oder eine Geschichte möglichst atemnah zu erzählen.
Zeitlinie Asylantis – Ein musikalisches Werk der anderen Art…
2024 stand für mich ganz im Zeichen der Berufung. Ich konnte mein Talent als Komponierende ins Leben bringen. Zusammen mit 25 engagierten Menschen aus der Umgebung, brachten wir das tiefgründige Musical Asylantis (www.asylantis.de), das ich mit hilfe der geistige Welt erschaffen hatte, auf die Bühne . Es ist der erste Teil einer geplanten Trilogie.
Asylantis entführt uns in eine dreckige Containerstadt einer möglichen Zukunft. Das Grundthema ist die Spiegelwelt und alle Umstände im Aussen werden zurückgeführt auf mich selbst.
Der zweite Teil, „Zwischenwelt“, widmet sich der Vergangenheit und dem zerbrochenen Selbstwert. Hier sind alle Songs bereits fertiggestellt, eine Mischung aus alten Songs aus dem Kabarett alla Weltuntergang“ und einem neuen Song „Ich bin mir genug“, als krönender Abschluß der Reise in meine Vergangenheit.
Der dritte Teil, „Neue Welt“, handelt von einer Vision einer besseren Zukunft, die wir gemeinsam erschaffen können, wenn wir aufhören, uns zu trennen und uns zu bekämpfen. Denn die Veränderung beginnt erst in uns selbst und dann können wir sie im Außen sehen.
Vita von Holgi Hensel/ Unterstützung beim Filmen
Geboren 1969 im schönen Lauenburg habe ich mit 11 Jahren meine erste Kamera, eine Minolta Hi-Matic G, die Schönheit der Fotografie erfahren.
In intensiven Fotozeiten & Kursen gab es auch Ruhezeiten gefolgt von Digitalfotographie und nun auch Kurzfilme, die Dank ruhiger Hand und Blick fürs Motiv schöne Ergebnisse erzeugen.
Die Fotographie begleitet mich mein ganzes Leben.
Probieren ist meins, so habe ich Tierfotographie, Portraits, Details, und viele Bereiche der Fotografie ausprobiert.
Da ich ansonsten ein sehr vielseitiger Mensch bin , bin ich immer für neues offen.
Technik begeistert mich genauso wie Einfachheit.
Und daraus kann alles entstehen.
